aus scinexx zuJochen Ebmeiers Realien Nicht das Längs-, sondern das Quergewölbe verleiht dem menschlichen Fuß seine Stabilität Verblüffende Entdeckung: Entgegen
gängiger Annahme bekommt der menschliche Fuß seine Stabilität primär
von seinem Quergewölbe – der seitlichen Krümmung des Mittelfußes. Erst
sie sorgt dafür, dass unser Fuß trotz der enormen Belastung beim
Abrollen nicht seine Form verliert, wie Forscher im Fachmagazin „Nature“
berichten. Diese Erkenntnis hat nicht nur praktische Bedeutung, sie
wirft auch ein ganz neues Licht auf die Evolution des menschlichen Fußes
und des aufrechten Gangs.
Unser Fuß ist eine geniale Konstruktion der Natur – und einzigartig für die menschliche Spezies und ihren aufrechten Gang.
Während die flachen Füße der Menschenaffen bei jedem Schritt in der
Mitte abknicken, bleibt unser Fuß dort steif. Den Grund dafür vermuteten
Forscher bisher im Längsgewölbe – der bogenförmigen Wölbung zwischen
Ferse und Ballen. Durch ein Geflecht von Sehnen gehalten, stützt dieses
Gewölbe den Mittelfuß und verleiht ihm eine elastische Festigkeit – so
jedenfalls dachte man.
Krümmungen im Test
Doch das ist noch nicht die ganze Geschichte, wie nun Madhusudhan
Venkadesan von der Yale University in New Haven und seine Kollegen
herausgefunden haben. Denn der menschliche Fuß besitzt noch ein zweites
Gewölbe: das Quergewölbe im Mittelfuß. Und diese bislang biomechanisch
kaum untersuchte Komponente ist für die Festigkeit unserer Füße sogar
noch viel wichtiger als das Längsgewölbe, wie Experimente enthüllen.
Für ihre Studie nutzten die Forscher zunächst ein virtuelles Modell
und einen vereinfachten Nachbau des menschlichen Fußes, um die Beziehung
zwischen Krümmung und Steifigkeit des Fußgewölbes zu untersuchen.
Venkadesan und sein Team veränderten die Gewölbekrümmung dieser Modelle
und ermittelten, welchen senkrecht dazu wirkenden Kräften es standhalten
konnte.
Quer ist wichtiger als längs
Das überraschende Ergebnis: Veränderte sich nur die Krümmung des
Längsgewölbes, hatte dies entgegen den Erwartungen kaum einen Einfluss
auf die Stabilität des Fußes. Anders war dies beim Quergewölbe des
Fußmodells: „Wir haben festgestellt, dass Plastikmodelle und
Simulationen mit ausgeprägterer Querwölbung schwerer zu biegen sind als
flachere“, berichtet Koautor Mahesh Bandi vom Okinawa Institute of
Science and Technology. Gewölbe und Kraftwirkungen am menschlichen Fuß
Dies bestätigten ergänzende Biegetests und Kraftmessungen mit den
Füßen von menschlichen Leichen. Wurden die Quersehnen im Mittelfuß
durchtrennt, sackte das Quergewölbe ab und damit verlor auch der Fuß
seine Stabilität, wie die Forscher feststellten. Ihren Messungen zufolge
trägt das Quergewölbe mehr als 40 Prozent zur Fußsteifigkeit bei, das
Längsgewölbe dagegen nur rund 23 Prozent.
Gängiges Bild auf den Kopf gestellt
Das bedeutet: Das seit fast einem Jahrhundert gängige Bild unseres
Fußes und seiner biomechanischen Funktionsweise ist überholt. Denn statt
des Längsgewölbes spielt das Quergewölbe die Hauptrolle für die
besondere Stabilität unserer Füße. Die Wissenschaftler vergleichen sein
Wirkprinzip mit dem Wölben einer Banknote oder eines Pizzastücks: Drückt
man die Seiten leicht nach oben, hängt das Ende nicht herunter, sondern
bleibt gerade.
„Das gleiche gilt auch im Fuß“, sagt Venkadesan.“Natürlich ist es
dort nicht so einfach wie bei einem Blatt Papier, weil viele andere
Gewebe und Strukturen beteiligt sind, aber das Prinzip ist das gleiche.“
Wenn wir unser Gewicht auf die Ballen verlagern, drückt das auflastende
Gewicht die Mittelfußknochen auseinander und spannt die Sehnen des
Quergewölbes. Dies macht den Mittelfuß steif und sorgt dafür, dass er
dem Druck nicht durch Einknicken nachgibt.
Neue Sicht auf Vormenschen-Gang
Das könnte auch ein neues Licht auf die Evolution des menschlichen
Fußes und den Gang unserer Vorfahren werfen. Denn die Fußabdrücke im
afrikanischen Laetoli
belegen, dass der Vormensch Australopithecus afarensis schon vor 3,4
Millionen Jahren ähnlich lief wie der moderne Mensch, obwohl diese
Spezies kein Längsgewölbe im Fuß besaß. Dafür aber besaß der
Australopithecus im Unterschied zu Menschenaffen bereits ein leichtes Quergewölbe, was seinem Fuß die nötige Stabilität für den aufrechten Gang verliehen haben könnte. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich ein menschenähnliches
Quergewölbe schon vor rund 2,5 Millionen Jahren entwickelt haben könnte
– 1,5 Millionen Jahren vor der Entstehung der Gattung Homo“, sagt
Venkadesan. „Dies könnte ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum
anatomisch modernen Menschen gewesen sein.“ (Nature, 2020; doi: 10.1038/s41586-020-2053-y)
Quelle: Yale University, Okinawa Institute of Science and Technology 27. Februar 2020 Nadja Podbrega
Nota. - Unsere Hände halten wir für ein Wunderwerk der Evolution. Aber genau besehen unterscheiden sie sich nicht sehr von den Händen der Affen. Wesentlich unterscheiden sich von deren Hinterhänden dagegen unsere Füße. Und die sind zugleich die genetische Bedingung für die Feinstruktur - unserer Hände; die näm-lich verdanken wir dem aufrechten Gang.. JE
Dem Phänomen eine Bedeutung zuschreiben ist das Urteil, dass eines, das erscheint, einem unterliegt, das gilt. Urteilen
heißt, über die Bedeutungen befinden. Bedeutung und Urteil sind Wechselbegriffe.
Vernunft hat sich selbst zur Voraussetzung. Wie könnte sie sich also beurteilen? Sie müsste sich im Kreise drehen, denn sie stieße überall nur wieder auf sich als Prämisse von allem.
Denn davon, wie sie wurde - nämlich wie sie wurde -, haben wir noch keine Erfahruung machen können - die Vernunft ja immer schon zu ihrer Bedingung hat. Wir können aber im Gedankenspiel so tun, als ob wir einen Gegenstand - Sache, Ding - erfahrungssmäßig kennen gelernt hättenen, und ihn dann im Spiel das tun lassen, was er tun müsste, um schließlich Vernunft als sein Produkt hervorzubringen. Das wäre experimentieren mit einem Schema.
Es wird sich dann erweisen, ob der pp. Gegenstand sich in diesem Experiment bewährt. Da könnte man frei- lich ewig suchen und wäre auf den bloßen Zufall angewiesen, der selbst im Denkexperiment nichts beweist.
Die Wissenschaftslehre fängt darum nicht bei einer beliebigen phantasmagorisch frei eingebildeten Prämise an, sondern bei dem unvermeidlich anzunehmenden Grund der Vernunft, den der erste, kritisch-analytische Gang der Transzendentalphilosophie freigelegt hatte: ein freies Wollen, das sie Ich nennt. Dies war zwar aufgefunden worden; aber nicht in der Erfahrung, sondern selbst nur spekulativ: als ein Schritt hinter daserste/letzteErfahr- bare zurück. Das Experimentieren mit dem Schema muss hier an die Stelle der Erfahrung treten.
Allerdings verfährt auch die positive empirische Wissenschaft im Prinzip nicht anders. Auch ihre Versuche be- ginnen mit einem spekulativ konstruierten Sachverhalt alias Hypothese, und sie fügt ihn ein in ein in ein vorge- dachtes Schema; aber eines, das sich in füheren Erfahrungen schon bewährt hat. Aber damit ist auch sie nicht fertig. Ob alles klappt, muss sie in jedem Fall erst noch versuchen. In der Mathematik nennt man das, wenn ich nicht irre, eine Vollständige Induktion. Ihre Vollständigkeit macht ihren spekulativen Anteil aus, um dessent- wegen sie - wie übrigens auch alle Erfahrung - nicht einfach reell ist.
PS. Etymologisch wäre es korrekt, auch dieses Verfahren empirisch zu nennen. Denn gr. εμπειρια heißt lediglich 'auf e. Versuch beruhend'; von πειρα- Auch im Denken versucht man; vielleicht öfter als im wirklichen Leben...
Wir haben gesehn, daß der Productionsproceß im Ganzen betrachtet Einheit von Productions- und Circulati- onsprozeß ist. Bei der Betrachtung des
Circulationsprozesses als Reproductionsprozeß (ch. IV Buch II) wurde dieß
näher erörtert. Worum es sich in diesem Buch handelt, kann nicht sein allgemeine Reflexionen über diese „Einheit“ anzustellen. Es gilt vielmehr die
konkreten Formen aufzufinden und darzustellen, welche aus dem Proceß
des Capitals – als Ganzes betrachtet – hervorwachsen. ❲In der wirklichen
Bewegung der Capitalien tre- ten sie sich in solchen konkreten Formen gegenüber, für die die Gestalt des Capitals im unmittelbaren Produc- tionsprozeß, wie seine Gestalt im Circulationsprozeß nur als besondre Momente erscheinen. Die Gestaltungen des Capitals, wie wir sie in diesem Buch
entwickeln, nähern sich also schrittweis der Form, worin sie auf der Oberfläche der Gesellschaft, im gewöhnlichen Bewußtsein der Productionsagenten selbst, und endlich in der Action der verschiednen Capitalien auf einander, der Concurrenz auftreten.❳ __________________________________________________ K. Marx, Ökonomisches Manuskript 1863-65, MEGA II/4.2.; S. 7
Nota. -So beginnt der II. Band des ersten Versuchs von Marx, das in den Grundrissen gesammelten sachlichen und logischen Stoffs in eine intelligible Form zu bringen. Doch schon in diesem geplanten zweiten Band läuft er ihm aus dem Ruder: Denn was folgt, sind viele Seiten voller mathematischer Formeln ohne irgendeine be- griffliche Entwicklung.
Insofern muss obige Einleitung erstmal für sich stehen.
Das kann sie aber auch. Man muss sie nur wörtlich nehmen: Im I. Band wurde keineswegs die Bewegungen des Kapitals beschrieben, so wie sie in Raum und Zeit vorkommen, sondern wurde ein abstraktes Modell entworfen, das anzeigt, worauf die wirklichen Bewegungen der Marktakteure hinauslaufen, wenn man sie in ihrem Gesamtzusam- menhang betrachtet. Diesen Zusammenhang hat der Autor für unser besseres Verständnis vorab in Begriffen dargestellt, damit wir verstehen, worin der Sinn des ganzen kapitalistischen Systems besteht. Was wirklich geschieht, soll dagegen erst ab diesem II. Band beschrieben werden. Denn tatsächlich wäre anders- herum gar nicht zu verfahren. Faktisch ist das Geschehen auf dem Markt ein unübesichtliches Durcheinander, wo eine Aktion die andere durchkreuzt. Was man in disem Satz gesagt hat, muss man im nächsten schon wieder zurücknehmen. In der bloß empirischen Beschreibung wäre der Prozess dere kapitalistischen Produktion ein bloßes Chaos ohne Anfang und Ende. Wie gut er es auch selber verstanden haben möchte - rein empirisch kann der Wissenschaftler, der erklärtermaßen kritische zumal, die kapitalistische Wirtschaftsweise in ihrem zeitlichen Verlauf gar nicht beschreiben. Das ist der theoretisch springende Punkt: Das Modell war jenseits von Raum und Zeit, im bloßen Begriff sozu- sagen, und ob es zur Darstellung des wirklichen Geschehens taugt, muss sich erweisen, indem man die Zeit in das statische Modell einführt. Und damit beschäftigen sich Marxens endlose mathematischen Formeln auf den folgenden Seiten. JE
Nota. Das
obige Bild gehört mir nicht, ich habe es im Internet gefunden. Wenn Sie
der Eigentümer sind und seine Verwendung an dieser Stelle nicht
wünschen, bitte ich um Nachricht auf diesem Blog.
Mit der Kunst ist es wie mit jeder produktiven Tätigkeit: Wenn man sie nicht als Selbstzweck betreibt, wird nichts draus.
Von Kandinsky heißt es, er habe über Sinn und Zweck der Kunst manch esoterischen Schwulst geschrieben. Ich habe das nie gelesen. Was der Künstler über sein Werk sagt, ist diskursiv zu beurteilen, wenn man sich für so- was interessiert, aber nicht ästhetisch.
"Es
gibt Momente, da muss
Architektur ikonografische Prägnanz liefern. In Bilbao ist das gelungen.
Das Museum ist der neue Nabel der Stadt. Das gesamte Koordinatennetz
läuft dort zusammen. Das Museum übt eine Zentripetalkraft auf die Stadt
aus, zieht sie in sich hinein. Ganz Bilbao scheint den Blick auf das
Guggenheim zu richten." Das sagte Gehrys spanischer Kollege Rafel Moneo
im Interview. Und tatsächlich ist die Zeit gekommen, wo man den
Architekten von Bilbaos Guggenheim Museum in Schutz nehmen muss, aber
nicht zuletzt gegen sich selbst. Noch vor Zaha Hadid, Libeskind und all
den Herzogs und de Meurons steht er für das gegenwärtige Starsystem in
der Architektur mit ihren grotesken Creationen, deren hauptsächliches
ästhetisches Merkmal die Originalität mit allen Mitteln ist: der wahre
Bilbao-Effekt.
Den hätte es aber nie gegeben, wäre nicht Gehrys Coup an der Biskaia damals ein architektonischer Volltreffer gewesen. Bilbao
war bis dahin in ganz Spanien - woanders kannte man das Kaff ja nicht,
Spanienreisende machten einen Bogen darum - berüchtigt durch sein "Image
einer hässlichen, grauen, schmutzigen Stadt": so formuliert es die wikipedia.
Baracaldo, Altos Hornos de Vizcaya
Dabei
ist die Stadt am äußersten Ende der Bucht von Biskaia malerisch
gelegen. Zwischen den zerklüfteten Ausläufern der kantabrischen Berge an
einer langen, schmalen, sich langsam öffnenden Flussmündung gelegen,
verspricht sie dem Reisenden, der sich ihr zu Lande oder zu Wasser
nähert, eine Wohltat für die Augen. Ist er aber drin in der Stadt, fällt
er in ein graues Loch. Das einzig Ansehnliche, das Viertel Casco Viejo, konnte sich zu einem wirklichen Zentrum nicht entwickelt, das Flusstal
war zu eng, die Stadt konnte nur flussab- oder flussaufwärts wachsen,
und Casco Viejo liegt zudem auf dem schmaleren Flussufer. Als im
neunzehnten Jahrhundert die Industrie explosionsartig wuchs, wucherte
sie naturgemäß flussab dem Hafen zu, und es waren die Hochöfen, die
seither Bilbaos Bild geprägt haben. Das einzige städtebauliche Erbstück,
das die Gründerjahre Bilbao hinterlassen haben, ist die Plaza Moyúa,
die aber auch nicht viel eignes Gesicht hat.
Plaza Moyúa
In
den siebziger Jahren brach in Bilbao wie überall in der Welt die
Stahlindustrie zusammen. Sie hinterließ der Stadt einen ganzen Kosmos
von Hässlichkeit. Mit Kosmetik war es nicht getan. Sollte die Stadt eine
Zukunft bekommen, war ein echter Neustart nötig.
Es musste ein Kracher her, den man weit über Spaniens Grenzen hörte, und den haben die Stadtväter auch bekommen:
Um
zu gewinnen, muss man wagen, da waren sie bei Gehry an den richtigen
Mann geraten. Ein Gebäude, das an seinem klug gewählten Platz den
Charakter eine ganzen Stadt umprägt! Es war ja nicht Gehry allein.
Arquitectos Juan Coll-Barreu & Daniel Gutiérrez Zarza
Rafael Moneo, Unversitätsbibliothek
Jetzt ist Bilbao ein Markenzeichen, und alle kommen, wenn gerufen wird.
Das ist für die Insel im Fluss, die Ría, vorgesehen.
Aber
auch in anderer Hinsicht ist Bilbao inzwischen ein Markenzeichen, und
ich stelle mir vor, dass Gehry sich darob inzwischen mehr als einmal vor
Wut in den großen Zeh gebissen hat. Denn n icht nur von ihm wollten
seither alle 'sowas wie in Bilbao', und er war so schwach, sich drauf
einzulassenn, und das ist dabei herausgekommen:
Es ist Kitsch.
Und
man stellt verblüfft fest, dass diese erzwungene Originalität
merkwürdig eintönig ist. Das liegt aber nur an Protz und Pomp, gar nicht
so sehr an Gehrys geschmacklichen Vorlieben. Wo er's auch mal eine
Nummer kleiner tut, und dann auch wieder am rechten Platz, ist es auf
seine Art wieder ganz in Ordnung, wie damals in Bilbao:
Das Möbelmuseum MARTA liegt beim ostwestfälischen Herford, außerhalb
einer von Krieg und Nachkriegszeit ziemlich unversehrten Kleinstadt und
ihrer Wallanlage. Ein bisschen was Krasses muss da schon sein, sonst
gehn sie alle in die Fußgängerzone Kaffee trinken. Aber allzu krass nun
auch wieder nicht, sonst drückt es das Städtchen beiseite (und wird viel
zu teuer). Würde Gehry sowas eigentlich gern öfter machen?
Dass
ihn Viele nicht mehr für seriös halten, hatte aber seinen Ursprung
schon in Bilbao selbst. Denn das Museum, damals noch ein Unikat und
archtektonischer Leuchtturm, wurde von anbeginn verhöhnt und veralbert,
indem man ihm programmatisch den Puppy von Jeff Koons vor die Nase setzte:
Damit nicht genug. Zur Seite bekam es diese Alberei:
Es
ist eine Arbeit von Louise Borgeois und gehört zum Bestand des Museums.
Aber mit neun Metern Höhe hat es drinnen keinen Platz gefunden, und nun
wird es draußen von Puppy ebenso ins Lächerliche gezogen wie Gehrys
Bauwerk. Den wird man nicht nach seiner Meinung gefragt haben, denk ich
mir. Andernfalls hätte er den Ruch der Unseriosität verdient, der ihm
seither anhaftet. Und auch die lächerliche Brücke gleich nebenan.
Die war allerdings schon vor ihm da.
24. 12. 13
Nota. Die
obigen Bilder gehören mir nicht, ich habe sie im Internet gefunden. Wenn Sie
der Eigentümer sind und ihre Verwendung an dieser Stelle nicht
wünschen, bitte ich um Nachricht auf diesem Blog.